Kopenhagen 18.09.16

Kopenhagen 18.09.16

Königsschlösser mitten in der Stadt, kleine Gassen mit bunten Häusern, moderne Architektur neben dem historischen Hafenviertel Nyhavn, Hot Dogs und Smørrebrød und nicht zuletzt die kleine Meerjungfrau, all das und noch viel mehr ist Kopenhagen. Alles ist dicht beieinander und bequem zu Fuß zu erkunden, bei uns war es Liebe auf den ersten Blick. 

Kreuzfahrer werden direkt am Hafen von der kleinen Meerjungfrau empfangen, die Altstadt und das Hafenviertel Nyhavn sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Die kleine Meerjungfrau

Wir haben am Langeliniekaij angelegt, von hier sind es ca. 800 Meter bis zum Wahrzeichen Kopenhagens: Der kleinen Meerjungfrau. Sie begrüßt jeden, der über das Wasser nach Kopenhagen kommt.

Tagtäglich klettern tausende Touristen auf den Steinen um das Wahrzeichen herum, um ein gutes Foto zu bekommen. 

1910 besucht Carl Jacobsen, Besitzer der Carlsberg Brauerei das Ballett " Die kleine Meerjungfrau" und ist so fasziniert, das er den Bildhauer Edvard Eriksen beauftragt, eine kleine Meerjungfrau zu modellieren.

1911 wird die fertige Tonfigur in Bronze gegossen und es entbrennt ein Streit darum, wo sie aufgestellt werden soll. 

Der Bierbrauer hätte sie gern an einem Teich gesehen, der Künstler möchte sie ans Meer setzen. Nach zwei Jahren setzte Eriksen sich durch und die Meerjungfrau fand ihren Platz an der Langelinie, am Eingang der Hafeneinfahrt. Seitdem wurde sie immer wieder " Opfer" von Attentaten. Aber sie wird immer wieder repariert, neu aufgestellt und begrüßt also auch heute noch alle Schiffe, die in den Hafen einfahren.

Wir haben am Langeliniekaij angelegt, von hier sind es ca. 800 Meter bis zum Wahrzeichen Kopenhagens: Der kleinen Meerjungfrau. Sie begrüßt jeden, der über das Wasser nach Kopenhagen kommt.

Tagtäglich klettern tausende Touristen auf den Steinen um das Wahrzeichen herum, um ein gutes Foto zu bekommen. 

1910 besucht Carl Jacobsen, Besitzer der Carlsberg Brauerei das Ballett " Die kleine Meerjungfrau" und ist so fasziniert, das er den Bildhauer Edvard Eriksen beauftragt, eine kleine Meerjungfrau zu modellieren.

1911 wird die fertige Tonfigur in Bronze gegossen und es entbrennt ein Streit darum, wo sie aufgestellt werden soll. 

Der Bierbrauer hätte sie gern an einem Teich gesehen, der Künstler möchte sie ans Meer setzen. Nach zwei Jahren setzte Eriksen sich durch und die Meerjungfrau fand ihren Platz an der Langelinie, am Eingang der Hafeneinfahrt. Seitdem wurde sie immer wieder " Opfer" von Attentaten. Aber sie wird immer wieder repariert, neu aufgestellt und begrüßt also auch heute noch alle Schiffe, die in den Hafen einfahren.

Kastellet

Das Kastellet ist die einzige vollständig erhaltene Festungsanlage und war ursprünglich Teil eines größeren Komplexes der der Befestigung der Stadt diente. Es besteht aus 5 Bastionen, die sternförmig angelegt sind. Auf der Kongens Bastion befindet sich eine Windmühle, die allerdings erst 1847 errichtet wurde, die ursprüngliche Windmühle wurde zerstört. Zum Kastellet gehören auch eine barocke Kirche und ein Gefängnis.

Obwohl das Kastellet heute noch militärisch genutzt wird, bietet es doch den Charakter eines Stadtparks und die Grünanlage wird von den Kopenhagenern rege genutzt.

Gefion Brunnen

Unweit des Kastells auf dem Weg in Richtung Schloß Amalienborg befindet sch der Gefion Brunnen. Er zeigt die Göttin Gefion, die ihre 4 Söhne in Stiere verwandelt haben soll. Zusammen haben sie der Sage nach mit einem Pflug eine Furche zwischen Schweden und der Insel Seeland gezogen um Seeland vom Festland zu trennen.

Der Gefion Brunnen ist einer der schönsten Springbrunnen Kopenhagens.

 

Hinter dem Brunnen ist die St. Albans Kirche aus dem 19. Jahrhundert zu sehen, die das Zentrum einer kleinen anglikanischen Gemeinde ist.

Sie wurde von 1885 bis 1887 für die immer größer werdende englischen Gemeinde gebaut.

Schloß Amalienborg

Schloss Amalienborg wurde im 17. Jahrhundert erbaut und gilt als einer der beeindruckendsten Rokokobauten Dänemarks. Die Stadtresidenz der königlichen Familie besteht aus vier identischen Gebäuden: Palais Christian VII, Palais Christian VIII, Palais Frederik VIII und Palais Christian IX in dem die Königin wohnt. Ob sie anwesend ist erkennt man an der gehissten Flagge.

Im Palais Christian VII ist das Amalienborg Museum untergebracht und der Öffentlichkeit zugänglich.

Nicht entgehen lassen solltet Ihr Euch die Wachablösung, die täglich um 12:00 Uhr stattfindet.

Nyhavn

Im Zentrum Kopenhagens, am Ende der Einkaufsstraße Strøget liegt der Nyhavn mit seinen kleinen bunten Holzhäusern. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden sie als Wohn- und Lagerhäuser genutzt, heute sind sie immer noch bewohnt, in vielen Häusern befinden sich Cafés, Bars und Restaurants.

Der Nyhavn wurde als Ergänzung zum alten Hafen errichtet und war bei Händlern und Handwerkern sehr beliebt.

Und auch heute erfreut sich der Nyhavn mit vielen Restaurants und Bars großer Beliebtheit, hier ist es immer trubelig und bei gutem Wetter ist es einfach wunderschön am Wasser zu sitzen und die tolle Atmosphäre des Hafens zu genießen.

Told & Snaps

Wir wollten uns natürlich das typische Mittagessen der Dänen nicht entgehen lassen, auf der Suche nach dem besten Smørrebrød sind wir auf das Told & Snaps gestoßen, das direkt am Nyhavn liegt.

Zu einem Smørrebrød gehören in Dänemark ein Bier und ein Schnaps, das Told & Snaps bietet über 20 selbst gebrannte Schnäpse an, über 20 verschiedene Bio Biersorten und auch die Speisekarte mit ihren unterschiedlichen Smørrebrøds kann sich sehen lassen. 

Wir hatten das Glück einen deutschsprachigen Kellner zu haben, der nicht nur den Snaps in der für Dänemark so typischen Art in einem Guss ins Glas gegossen hat, so das ich erst mal wieder quer über dem Tisch liegen musste um den ersten Schluck abzutrinken, sondern sich auch sehr nett mit uns unterhalten hat. 

Die Atmosphäre im Restaurant ist wirklich toll, wir werden wiederkommen.

Das Restaurant ist sehr beliebt, daher ist eine Reservierung unbedingt erforderlich, das geht sehr einfach über die Webseite.

Rundetårn

Der runde Turm ist das älteste funktionstüchtige Observatorium, im 17. Jahrhundert von König Christian IV errichtet, um die Forschungen von Tycho Brahe fortzuführen.

Der Aufstieg zur Aussichtsplattform ist leicht, da der Weg stufenlos ist. Dieser Reitweg diente früher dazu Materialien mit Eseln und Kutschen zur Spitze des Turms zu bringen.

Auf der Hälfte des Weges liegt der Bibliothekssaal, der früher die erste Universitätsbibliothek beherbergte, heute wird er als Konzert- und Ausstellungssaal genutzt.

Von der Aussichtsplattform an der Spitze des Turmes hat man eine phantastische Aussicht auf Kopenhagen.

Weitere Ausflugstipps für Kopenhagen

Kopenhagen könnt Ihr sehr gut individuell auf eigene Faust erkunden. Welche Highlights Euch erwarten, seht Ihr hier

Informationen zum Hafen von Kopenhagen

Hier findet Ihr Informationen zur Lage des Hafens, öffentlichen Verkehrsmitteln, Mietwagen, und Ausflugsmöglichkeiten auf eigene Faust.

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