Die Donau von ihrer luxuriösen Seite Teil 1

Die Donau von ihrer luxuriösen Seite mit MS Heidelberg von Nicko Cruises 18.10.- 25.10.21 und 25.10.-01.11.21

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Inhaltsverzeichnis

1. Das Schiff

    1.1 Anfahrt

    1.2 Check In

    1.3 Unsere Kabine

    1.4 Öffentliche Bereiche

2. Linz

    2.1 Die Pöstlingbergbahn

    2.2 Die Grottenbahn

    2.3 Die Wallfahrtsbasilika

    2.4 Stadtrundfahrten

    2.5 Mural Harbor

    2.6 Linzer Torte

    2.7 Landausflüge buchen

3. Esztergom

     3.1 Die Basilika

Das Schiff

Die MS Heidelberg wurde 2004 in Dienst gestellt. Sie ist 109,40 Meter lang und 11,40 Meter breit. Der Tiefgang beträgt 1,60 Meter. Die Bordsprache ist deutsch. Die Heidelberg ist eins von sechs kleinen Boutique Schiffen und ist vom Design eher gediegen eingerichtet. Man erlebt auf ihr eine kleine Reise in die Vergangenheit. Die Heidelberg bietet 124 Passagieren und 35 Crew Mitgliedern ein Zuhause.

Anfahrt

  • Mit dem Auto: In Passau habt Ihr die Möglichkeit Euer Auto auf Parkplätzen etwas abseits abzustellen. Dabei könnt Ihr entscheiden, ob das Auto auf einer Freifläche oder in einem Parkhaus untergebracht wird. In den Gebühren ist der Transfer zu und vom Schiff inkludiert. Parkplätze könnt Ihr hier reservieren.
  • Mit dem Zug: Wenn Ihr mit dem Zug anreist, könnt Ihr den Transfer zum Schiff bei Nicko Cruises dazu buchen. Wir hatten das in den Unterlagen nicht gelesen, so das wir bei Ankunft zum Schiff gelaufen sind. Zurück haben wir dann für 9€ pro Person den Transfer gebucht. Wenn Ihr den Bahnhof verlasst, haltet Ihr Euch nach links, dort kommt am Ende des Bahnhofsgebäudes die Parkmöglichkeit des Shuttlbusses. Der Transfer dauert ca. fünf Minuten.
  • Mit dem Taxi: Bei einem Transferpreis von 9€ pro Person, könnt Ihr Euch mit Sicherheit auch ein Taxi nehmen. Das wird wahrscheinlich nicht teurer und ist allemal bequemer.
  • Zu Fuß: Wir hatten von dem Shuttlebus nichts gewusst und auch die Haltestelle des Busses nicht gesehen und haben uns zu Fuß auf den Weg zum Schiff gemacht. Laut Google Maps erwartete uns ein Fußweg von 10 Minuten. Auch zu Fuß geht Ihr nach dem Verlassen des Bahnhofes nach links und folgt einfach der Straße die Donau entlang. Nach 10 Minute sahen wir tatsächlich bereits die Schiffe, allerdings lagen sie auf der anderen Donauseite. So mussten wir bis zur ersten Möglichkeit auf die andere Seite zu kommen weitergehen. Alles in allem dauerte es 40 Minuten, bis wir das Schiff erreicht haben. 

Check In

Aufgrund der begrenzten Passagieranzahl bei Flusskreuzfahrten verläuft der Check In meist sehr reibungslos. Als wir gegen 16:30 Uhr die Heidelberg erreichten, waren wir die einzigen Ankömmlinge. Der Schnelltest war schnell gemacht, nach 15 Minuten war das negative Ergebnis da und wir konnten die Heidelberg betreten. An der Rezeption bekamen wir die Schlüssel für unsere Kabine, in der unsere Koffer schon auf uns warteten. 

Unsere Kabine

Wir hatten eine Glückskabine auf dem Mitteldeck gebucht und bekamen die Kabine 224 zugeteilt. Die Kabine ist großzügig und wie der Rest des Schiffes ein wenig im Jugendstil eingerichtet. Wir hatten noch ein zusätzliches Schrankbett, so das die Kabine auch zu dritt bewohnt werden kann. Die Kabine hat ausreichend Stauraum und verfügt über drei Steckdosen. Das Bad ist großzügig, die Duschkabine wirklich sehr groß. Alles in allem haben wir uns gleich wohlgefühlt. Der Haken an dieser Kabine ist die unmittelbare Nähe zum Maschinenraum. Dadurch kommt es während der Fahrt, beim An- und Ablegen, sowie in den Schleusen zu Lärmbelästigungen. Außerdem zieht in den Schleusen bei geöffneten Balkontüren Dieselgeruch in die Kabine. Nach zwei Tagen haben wir aber von beidem nicht mehr viel bemerkt. Trotzdem würden wir zukünftig immer das Oberdeck buchen.

Wir haben bereits an Bord um eine Woche verlängert und durch ein Upgrade in der zweiten Woche die Kabine 117 auf dem Oberdeck bekommen. Die Kabine war noch etwas geräumiger und die Bewegungen des Schiffs, sowie der Motor sind hier kaum noch spürbar.

Kabine 224

Kabine 117

öffentliche Bereiche

Auch in den öffentlichen Bereichen des Schiffes geht es gediegen zu. Egal ob der Salon, in dem alle Veranstaltungen stattfinden, als auch das Restaurant versetzen die Gäste in die Vergangenheit. 

Das Sonnendeck konnten wir temperaturbedingt nur selten nutzen, dies unterscheidet sich aber kaum von anderen Flussschiffen.

Linz 19.10.21

Da wir in der Nacht einen Motorschaden hatten, mussten wir in Linz bleiben, bis der Schaden behoben werden konnte. Es wurden schnell Ersatzausflüge und ein Shuttlebus in die Innenstadt von Linz organisiert. Wir sind mit dem Shuttlebus in die Stadt gefahren und haben Linz auf eigene Faust erkundet. Wir wollten zur Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariens. Das geht mit der historischen Pöstlingbergbahn

Pöstlingbergbahn

Die Haltestelle der Pöstlingsbergbahn liegt direkt am Hauptplatz, hier ist der Knotenpunkt der Straßenbahnen von Linz. Die Berg-und Talfahrt kostet aktuell (2021) 7€ pro Person. Die Bahn fährt zu jeder halben und vollen Stunde ab. Die Pöstlingbergbahn verbindet den Stadtteil Urfahr mit dem Pöstlingberg und ist die steilste Schienenbergbahn Europas. Sie wurde 1897 in Dienst gestellt und benötigt für die 4,1 Km lange Strecke auf den Hausberg von Linz 20 Minuten. Der Pöstlingsberg thront an seiner höchsten Stelle 537 Meter über Linz.

Die Grottenbahn

An der Endhaltestelle startet ein Rundweg auf dem Pöstlingsberg, dem auch wir gefolgt sind. Für die Kleinen befindet sich auf der Hälfte des Weges die Grottenbahn. Seit 1906 zieht sie auf einem kreisförmigen Kurs ihre Runden. Anfangs waren es vier Runden, in den ersten drei Runden wurde die Grotte in verschiedenen Farben ausgeleuchtet. Bei der vierten Fahrt herrschte völlige Dunkelheit. Seit 1936 malte Ludwig Haase den Hauptplatz auf Leinwandkulissen. Seitdem kann dieser zusammen mit ausgestopften Tieren und Märchenfiguren besichtigt werden. 

Die Fahrt mit der Grottenbahn kostet 5,90€ für erwachsene und 3,50 für Kinder. Eine Wiederholungsfahrt kostet 2,60€ für Erwachsene und 1,50€ für Kinder. (Stand 2021)

Die Wallfahrtsbasilika

Am höchsten Punkt des Pöstlingbergs 

steht das Wahrzeichen von Linz, die Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariens. Schon 1716 begannen die ersten Wallfahrten auf den Pöstlingberg. Der Grund dafür war ein Vesperbild, das von einem Linzer Kapuziner in Auftrag gegeben wurde. Es fand an einem Wetterkreuz auf dem Berg seinen Platz. Um die vielen Geschenke der Pilger zu schützen, wurde zunächst eine kleine hölzerne Kapelle errichtet. Der durch Spenden finanzierte Bau der Basilika begann 1742, die Bauzeit betrug sechs Jahre. Das Vesperbild, zu dem bis heute Pilger aus der ganzen Welt auf den Pöstlingsberg wandern, steht im Zentrum des Hochaltars.

Stadtrundfahrten

Eine Möglichkeit Linz zu erkunden ist die Bimmelbahn, die am Hauptplatz startet. Es gibt zwei Routen, die Fahrt pro Route dauert ca. 25 Minuten. der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 9€ und für Kinder bis 14 Jahre 4€ ( Stand 2021)

Mural Harbor

Im Hafen von Linz, von unserem Liegeplatz gut zu sehen, befindet sich Mural Harbor. Mural Harbor ist Europas größte Graffiti und Muralismo Galerie. Aus dem Wunsch die grauen Gebäude am Hafen zu verschönern ist eine lebendige Straßenkunstszene geworden. Künstler aus aller Welt haben sich hier schon verewigt und auch die Besucher dürfen hier künstlerisch mitwirken. Ihr könnt das Gelände mit einer geführten Tour zu Fuß oder mit dem Boot erkunden. Preise und Tickets findet Ihr hier.

Linzer Torte

Untrennbar mit der Linzer Torte verbunden ist die Konditorei Jindrak. Seit 1929 wird hier die Linzer Torte hergestellt und mittlerweile in der ganzen Welt verkauft. Wenn Linzer Torte in Linz, dann im Stammhaus der Konditorei Jindrak in der Herrenstraße. Im Kunst-Café genießt man in schöner Umgebung die Linzer Torte bei einer guten Tasse Kaffee.

Landausflüge buchen

Esztergom 20.10.21

Esztergom (der deutsche Name ist Gran) ist eine der ältesten und schönsten Städte Ungarns. Mit etwas über 28.000 Einwohnern ist die Stadt überschaubar. Bis ins 11. Jahrhundert war Esztergom die Hauptstadt Ungarns und bis weit ins 15. Jahrhundert der wichtigste Ort der ungarischen Kultur. Die Stadt ist das Tor zum Donauknie und ist ca. 50 km von Budapest entfernt. Das Zentrum der ungarischen katholischen Kirche ist hier beheimatet. Schon von weitem gut zu erkennen ist die Kathedrale Unserer Lieben Frau, das Wahrzeichen Esztergoms. Die Marie-Valerie Brücke verbindet Ungarn mit der Slowakei.

Direkt am Anleger wartet eine kleine Bimmelbahn auf Gäste, die zur Basilika wollen. Kinder bis 16 Jahre zahlen 2,20€, Erwachsene 3,20€. Wir sind lieber gelaufen, was bei durchschnittlicher Kondition auch absolut machbar ist. 

Die Basilika

Die erste Kirche wurde zwischen 1001 und 1010 errichtet und im 12. Jahrhundert durch einen Brand zerstört. Sie wurde wieder aufgebaut und 1242 zur Bischofskirche erhoben. Die Bischöfe vergrößerten und verschönerten sie in den nächsten Jahrhunderten kontinuierlich. Mehrfach von Feinden erobert, wurde sie schwer beschädigt. 1820 wurde der Bischofssitz wieder nach Esztergom verlegt und die Kathedrale wieder neu erbaut. Das Altarbild in der Kathedrale ist das größte Gemälde der Welt, das auf einem einzigen Stück Leinwand gemalt worden ist.

Esztergom hat mit Sicherheit noch viel mehr zu bieten, da die Schiffe hier eine nur kurze Liegezeit haben, reichte uns die Zeit aber nur für die Kirche und einen kurzem Blick in die direkt neben der Kirche liegende Burg.

Budapest 20./21.10.21

Budapest ist nicht nur die Hauptstadt Ungarns, sondern mit knapp zwei Millionen Einwohnern leben hier auch 17% der Gesamtbevölkerung Ungarns. Budapest liegt im Herzen des Karpartenbeckens rechts und links der Donau. Westlich der Donau liegt Buda mit seinen Bergen, von denen die höchste Erhebung, der János Berg mit 524 Metern ist. Auf der anderen Donauseite liegt das flache Pest. Ungarn ist zwar Mitglied der EU, allerdings nicht in der Währungsunion. Zahlungsmittel sind Forint, Ihr könnt aber überall mit der Kreditkarte zahlen und auch der Euro wird teilweise akzeptiert.

Géllertberg

Von dem Liegeplatz unseren Schiffes war er auf der anderen Donauseite schon gut zu erkennen - der Géllertberg mit der weithin sichtbaren Freiheitsstatue. Seinen Namen verdankt der Berg dem Märtyrer Bischof Géllert, der von diesem 235 Meter hohen Berg zu Tode gestürzt wurde. 

Die Felsenkirche

Am Fuß des Géllertberg befindet sich die Felsenkirche. Eigentlich müsste sie Höhlenkirche heißen, liegt sie doch tief im Felsen. Das Hauptschiff der Kirche wurde 1930 hergestellt. Im zweiten Weltkrieg versteckten die Mönche hier häufig Flüchtlinge. 1951 wurde die Kirche verwüstet, die Mönche vertrieben und die Höhle zugemauert. 1990 wurde sie feierlich wieder eröffnet. Heute ist die Kirche wieder Eigentum des Paulinerordens, die auch ihre Zellen in der Kirche haben.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 09:30-17:00 und 18:00-19:30 Uhr

                              Sa 09:30-19:30 Uhr

Der Aufstieg auf den 235 Meter hohen Géllertberg ist recht gut zu bewältigen, gibt es doch unterwegs immer wieder Aussichtsplattformen, die eine fantastische Aussicht auf Budapest bieten. Für den Aufstieg solltet Ihr 20 bis 30 Minuten einplanen. 

Die Freiheitsstatue

Die Freiheitsstatue wurde 1947 von den Sowjets zu Ehren der Soldaten der roten Armee errichtet, die Ungarn von der Naziherrschaft befreit hatten. Gleichzeitig sollte sie eine Erinnerung an den Sieg des Kommunismus über den Faschismus sein. Der ursprünglich an der Statue befestigte Sowjet Stern wurde Anfang der neunziger Jahre mit der Auflösung der Sowjetunion wieder entfernt.

Die Zitadelle

Bild Quelle: budapest.com
Bild Quelle: budapest.com

Direkt hinter der Freiheitsstatue liegt die imposante Zitadelle Budapests. Sie ist 220 Meter lang, 60 Meter breit und hat über vier Meter hohe Wände. Die Festung entstand nicht wie man meinen könnte zum Schutz der Stadt, sondern sollte das ungarische Volk nach den Freiheitskämpfen 1848/49 an Ihre Unterlegenheit erinnern. Leider wird an der der Freiheitsstatue und der Zitadelle derzeit gebaut, so das wir uns nicht weiter umschauen konnten. Wir haben den Géllertberg in Richtung Burgviertel verlassen und kamen an einer Naturquelle vorbei, die als Wasserfall aus dem  Géllertberg entspringt.

Das Burgviertel

Bei einem Besuch Budapests darf das Burgviertel nicht fehlen. Es erhebt sich auf dem 170 Meter hohen Hügel im Stadtteil Buda direkt am Donauufer über die Stadt. Da es einst der Sitz der ungarischen Könige war, findet Ihr hier prachtvolle Bauten und Häuser. Die meisten Besucher nutzen wahrscheinlich die Zahnradbahn um zum Burgviertel zu gelangen. Bei unserem Besuch wurde diese repariert, so das wir uns einen anderen Weg suchen mussten. Am Burggarten Basar, einer wunderschönen Anlage die im Renaissance Stil erbaut wurde, liegt der Zugang zum Burgberg. Ihr geht ein kleines Stück durch eine schöne Gartenanlage, bevor es hinauf zum Burgviertel geht. Was von weitem wie ein steiler Kreuzgang mit vielen Treppen aussieht, birgt eine große Überraschung.

Hier befinden sich nicht unzählige steile Stufen, sondern eine moderne Rolltreppe, die die Besucher ganz bequem bis zum Fahrstuhl transportiert, mit dem man schließlich den Burgberg erreicht. 

Der Burgpalast

Oben angekommen sieht man auch direkt den beeindruckenden Burgpalast. Die größte Burg Ungarns ist 400 Meter lang und 200 Meter breit. Der Bau begann bereits im 13. Jahrhundert und alle folgenden Herrscher hinterließen ihre Ideen am Gebäude. Im zweiten Weltkrieg schwer zerstört wurde die Burg aufwändig restauriert und erstrahlt fast komplett wieder in ihrer ursprünglichen Schönheit.

Die Fischerbastei

Die Fischerbastei ist eine der Top Sehenswürdigkeiten Budapests. Mit ihren vielen Türmen und Treppen und Teilen der alten Stadtmauer erinnert sie an eine mittelalterliche Burg. Von ihr aus hat man den wahrscheinlich schönsten Blick auf die Donau und den dahinter liegenden Stadtteil Pest mit dem beeindruckenden Parlamentsgebäude. 

Die Fischerbastei wurde zwischen 1895 und 1902 für die Fischergilde dort erbaut, wo sich vorher der Fischmarkt befunden hat. Die Fischergilde hatte im Mittelalter die Aufgabe, diesen Teil der Stadtmauer vor Feinden zu verteidigen. Die wie ein Märchenschloss anmutende Fischerbastei hat sieben Türme. Diese sollen an die Zelte der Magyaren erinnern und stehen für die sieben Stämme, die in der pannonischen Tiefebene lebten.

Die Matthiaskirche

Ein weiteres Highlight auf dem Burgberg ist die Matthiaskirche. Sie ist die berühmteste und zugleich schönste Kirche Budapests. Hier wurden 1867 Franz Joseph und Sissi gekrönt.  Die Matthiaskirche war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Auffällig an der Matthiaskirche ist ihr mit farbenprächtigen Kacheln verziertes Dach. Im Inneren der Kirche beeindrucken die Buntglasfenster, zahlreiche Stuckverzierungen und wunderschöne Fresken die Besucher. Eine weitere Besonderheit sind die zwei unterschiedlichen Türme der Kirche. Der kleinere Béla Turm ist kaum höher als die Kirche. Benannt ist er nach dem ungarischen König, der während der Bauzeit der Kirche regierte. 

Der Matthias Turm ist benannt nach König Matthias Corvinus, der diesen Turm bauen ließ. Er ist 80 Meter hoch und das Wappen des Königs ziert die Ostseite des Turmes.

Wir haben uns noch ein wenig auf dem Schlossberg umgesehen, bevor wir ihn zu Fuß wieder verlassen haben und über die Donau in Richtung Pest gelaufen sind. 

Zum 2. Teil von Budapest und den weiteren Häfen geht es hier

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